Trennstein

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Trennstein
Häufig werden Rad- und Gehwege nebeneinander auf dem selben Niveau geführt und sind nur durch eine Markie-
rung getrennt. Radfahrer wie Fußgänger überschreiten dann die Grenze, ohne es zu bemerken. Der Trennstein dagegen wird mit den Füßen ertastet oder mit dem Rad bemerkt.
Die zum Gehweg stärker geneigte Seite mit Rillen ist mit dem Langstock gut ertastbar, die Seite zum Radweg ist flacher geneigt, um Stürze zu vermeiden.
Blinde und Sehbehinderte können Fahr-
räder nicht hören. Durch den Trennstein aber geraten sie nicht unversehens auf den Radweg und auch nicht am Rad-
wegende auf die Fahrbahn.


Der Trennstein wurde gemeinsam mit Armin Schulz entwickelt und als Patent angemeldet. Die Lizenzfertigung erfolgt durch RAILBETON .
An der Querungsstelle endet der Auffindestreifen vor dem Trennstein. Der Radweg ist für Blinde ebenso gefährlich wie die Fahrbahn.
Für Blinde ist der Trennstein gut ertastbar. Er verhindert, dass er auf den Radweg gerät und am Radwegende auf die Fahrbahn.
Radfahrer bleiben auf dem Radweg.
Funktionsbeschreibung des Trennsteins